Mit Sicherheit stimmen Sie mir zu, wenn ich sage, dass sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen rasanter denn je verändern. Alle bisherigen Verhaltensmuster stehen auf dem Prüfstand und werden infrage gestellt. Antworten müssen schnell gefunden und als neuer Bestandteil einer Firmenkultur angenommen und umgesetzt werden.
Als Mentor und Trainer ist es mein Ziel, Sie zu begleiten, zu befähigen und zu bewegen, um neu zu denken und anders zu handeln.
Nachrückende Generationen haben heute andere Lebensentwürfe als noch die Generation davor. Wie gehen Unternehmen damit um? Wer wird zukünftig Verantwortung übernehmen? Zu welchem Preis?
Wie stellen sich Unternehmen dem Thema Diversität? Fragen Sie doch mal in Ihrem Umkreis, wie die Menschen ‚Diversität‘ für sich definieren. Ich für meinen Teil war sehr erstaunt, wie viele verschiedene Deutungen es gibt. Jeder Mensch möchte als Individuum wahrgenommen und anerkannt werden und gleichzeitig Teil einer Gruppe sein. Darin liegt eine Herausforderung für Führungskräfte und Unternehmen.
Eine zentrale Verantwortung bei der Beantwortung der Fragen und dem Meistern der Herausforderung kommt den Führungskräften zu. Sie sitzen an der Schlüsselstelle zwischen Management und Mitarbeitenden. Dafür müssen sie fit gemacht werden.
Sie müssen das Handwerk lernen und gleichzeitig den Rahmen und die Erlaubnis bekommen, selbst zu denken und zu handeln. Dabei benötigen sie selbst Begleitung und Bestätigung, denn auch Führungskräfte wollen geführt werden.
Ein besonderes Herzensthema sind mir angehende Führungskräfte. Sie sind die Menschen, die den Unternehmenserfolg in den nächsten Jahren nachhaltig beeinflussen und den Ruf ihrer Unternehmen prägen werden.
Wer seine Wurzeln kennt, kann daraus wachsen. Ich bin tief verwurzelt in der niederschlesischen Oberlausitz. Seit 1974 lebe ich, von beruflichen „Ausflügen“ abgesehen, in der – mit Verlaub – schönsten Stadt Deutschlands: Görlitz. Hier bin ich zur Schule gegangen, war bei der Pioniereisenbahn (heute Parkeisenbahn), habe meinen Beruf erlernt und meine ersten Arbeitsjahre verbracht.
In der Landskronsiedlung habe ich mein Domizil, mein Refugium. Mit Doppelhaushälfte und einem Garten, in dem noch Obstbäume stehen. Noch vor wenigen Jahren hätte man vielleicht gesagt, so richtig schön spießig. Sei’s drum. Wenn das spießig ist, dann will ich gerne spießig sein. Mein stabiles Zuhause gibt mir Raum, flexibel zu denken.
Ob nun „Görliwood“, die einmalige und einmalig schön restaurierte Altstadt, das Jugendstilkaufhaus, die industrielle Geschichte mit Waggon- und Maschinenbau oder die Lage als östlichste Stadt Deutschlands, die seit dem Ende des 2. Weltkrieges geteilt ist – diese Stadt wissen sehr viele Menschen zu verorten. Nicht zuletzt wird hier die mitteleuropäische Zeit gemacht.
Wenn ich mal keine Lust auf Garten habe oder darauf, Besuchern meine Stadt zu zeigen, verreise ich auch ganz gerne. Die Exoten waren Australien und Malaysia. So nach dem Motto: weit hat Vorrang. Mit dem Reisebus nach Prag schaffe ich es aber auch noch als alter Herr.
Ich lade Sie gerne ein, meine Stadt und ihre Umgebung zu erkunden. Wenn Sie es nicht tun, haben Sie etwas verpasst. www.goerlitz.de/Tourismus.html
Seit 2019
2017–2019
2008 –2016
2007–2008
1981 – 2007
Karriereberater
bei Jana Löffler, Kathleen Grieger, Brigitte Scheidt, artop-Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin
Agile Coach
bei Vanessa Bern, Me & Company GmbH
Business-Coach (BCCP)
bei Inke Schulze-Seeger und Susanne Oldenburg, BRIDGEHOUSE Coach Academy Berlin und Hamburg
Ausbildung nach den Standards der International Coach Federation (ICF)
Trainer für Kommunikation und Verhalten
bei Jens Hüttner, Dr. Thomas Bachmann, artop-Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin
Darüber hinaus: